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Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft Neuigkeiten Gastvortrag „Die Translation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit“ 23.01.2018, 18:00 Uhr
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Dienstag, 23.01.2018

Gastvortrag „Die Translation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit“ 23.01.2018, 18:00 Uhr

von Dr. Tomasz Rozmyslowicz (Zentrum für Translationswissenschaft an der Universität Wien)

Zeit: Dienstag, 23.01.2018, 18:00 Uhr
Ort: 33.0.008, Merangasse 70, Parterre (Mehrzwecksaal)

Abstract

Die Gegenwart der real existierenden Übersetzungsmaschine ist kaum noch zu übersehen: Spätestens seit der Einführung von Google Translate steht die Translation potentiell jedermann in allen möglichen Situationen auf Knopfdruck zur Verfügung. Der damit intendierte Zustand der „Hintergrundserfüllung“ (Gehlen) des weltweiten Translationsbedürfnisses, d.h. die auf Dauer gestellte Möglichkeit grenzüberschreitender Kommunikation, hat zwar innerhalb der Translationswissenschaft bereits erste und durchaus weitreichende Thesen über die Translation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit hervorgerufen: So spricht etwa Michael Cronin in Translation in the Digital Age  (2013) davon, dass die Translation zurzeit revolutionären Umwälzungen ausgesetzt ist und die gegenwärtige Gesellschaft in diesem Zusammenhang sogar als „Translationsgesellschaft“ (translation society) charakterisiert werden kann. Dennoch bleibt die translationswissenschaftliche Thematisierung jener Umwälzungen über diese erste Reaktion und die Frage nach der praktischen Optimierbarkeit technisierter Translationsprozesse hinaus weitestgehend aus. Dies aber ist verwunderlich für ein Fach, das sein Selbstverständnis nach der kulturellen und sozialen Wende insbesondere aus der Einsicht in die sozio-kulturelle Bedeutsamkeit seines Gegenstandes gewinnt, welche sich vor allem auch in dessen Automatisierung spiegelt.

In diesem Vortrag sollen zwei Fragen gestellt und beantwortet werden: Zum einen geht es darum, herauszufinden, warum die maschinelle Übersetzung auf ein so geringes translationswissenschaftliches Interesse stößt. Dabei werden weniger (sozial-) psychologische Motive im Sinne eines „Unbehagens an der Technik“ (Gehlen) oder einer „Kränkung“ (Freud) des mit seiner Substituierbarkeit konfrontierten Menschen angeführt. Vielmehr werden theoretische Gründe genannt, die nicht nur mit der post-linguistischen Betonung des Handlungscharakters der Translation zu tun haben, sondern darüber hinaus auch auf das spannungsreiche Verhältnis der zeitgenössischen Translationswissenschaft zu ihrer linguistischen Vergangenheit verweisen. Zum anderen soll an einem konkreten Beispiel aufgezeigt werden, wie die maschinelle Übersetzung zu einem Gegenstand aufschlussreicher Analysen einer kultur- bzw. sozialwissenschaftlich orientierten Translationswissenschaft gemacht werden kann.

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