Christina Korak, Dissertantin am Institut für Translationswissenschaft, und Helmut Eberhart, Lehrender und Forschender am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie, diskutieren in Verbindung mit wissenschaftstheoretischen Ansätzen die bedeutende Funktion von Dolmetschen und Übersetzen in indigenen Gemeinschaften Amazoniens im Beschleunigen bzw. Verhindern des Verlusts kultureller Praktiken. Zudem werden Fragen des politischen Aktivismus von ForscherInnen analysiert.
Moderation: Michaela Wolf, Auftaktveranstaltung der Reihe „Disputationes“.
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