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Dienstag, 22.11.2016

96.000 Euro für DoktorandInnen

Die StipendiatInnen Stefan Hofmeister, Karin Almasy, Kathrin Trattner und Carl Neumayr (v.l.) mit Friedrich Santner (l.), Christa Neuper und Othmar Ederer. Foto: Uni Graz/cp-pictures ©Uni Graz/cp-pictures

Die StipendiatInnen Stefan Hofmeister, Karin Almasy, Kathrin Trattner und Carl Neumayr (v.l.) mit Friedrich Santner (ganz links), Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Verwaltungssparkasse, Rektorin Christa Neuper und Othmar Ederer, Universitätsrats-Vorsitzender. Foto: Uni Graz/cp-pictures

Steiermärkische Sparkasse und Universitätsrat verleihen Stipendien aus dem JungforscherInnen-Fonds

Vier hervorragende DoktorandInnen der Karl-Franzens-Universität Graz erhielten heute, am 22. November 2016, Stipendien in der Höhe von insgesamt 96.000 Euro. Finanziert werden sie aus dem JungforscherInnen-Fonds, der 2006 vom Universitätsrat und der Steiermärkischen Sparkasse eingerichtet wurde. Die Unterstützung mit je 1.000 Euro monatlich soll den DissertantInnen ermöglichen, sich zwei Jahre lang ganz auf ihre wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren. Dr. Friedrich Santner, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Verwaltungssparkasse, und Dr. Othmar Ederer, Vorsitzender des Universitätsrates, verliehen die Stipendien in der Aula der Uni Graz.

„Nachwuchsförderung ist eines der vorrangigen Anliegen der Karl-Franzens-Universität Graz. Der JungforscherInnen-Fonds, aus dem jährlich Stipendien an exzellente DoktorandInnen oder Postdocs vergeben werden, leistet einen entscheidenden Beitrag dazu“, unterstrich Rektorin Christa Neuper die Bedeutung der Initiative.

Die Steiermärkische Sparkasse stellt insgesamt 72.000 Euro für drei DissertantInnen zur Verfügung. „Die Stipendien sind ein Beitrag, Bildung und Forschung zu fördern und zu unterstützen. Die Doktoratsstudierenden können an ihrer Alma Mater die eigenen Forschungsprojekte betreiben und stärken dadurch den gesamten Standort“, so Friedrich Santner.

Der Universitätsrat stiftet 24.000 Euro für einen Dissertanten. „Mit dem Stipendium wollen wir hochqualifizierte NachwuchsforscherInnen unterstützen, ihre Kompetenzen in der Forschung zu erproben, ihre Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Kommunikation zu entwickeln und sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten“, erklärt Othmar Ederer das Engagement des Universitätsrates.

Die StipendiatInnen des JungforscherInnen-Fonds 2016
Die Steiermärkische Sparkasse unterstützt Mag. Karin Almasy, MA, Kathrin Trattner, MA und Stefan Hofmeister, MSc mit jeweils 24.000 Euro.

Karin Almasy untersucht die übersetzerische Praxis in slowenischen Schullesebüchern zwischen 1848 und 1918 und befasst sich mit der Frage, welche Rolle Schulbücher und die darin enthaltenen Übersetzungen bei der ideologischen Steuerung und Erziehung der Jugend zu „guten“ SlowenInnen, KatholikInnen und kaisertreuen PatriotInnen spielten.

Kathrin Trattner analysiert US-amerikanische Video Games, die nach 9/11 produziert wurden, im Hinblick auf deren Darstellungen des Islam und des Nahen Ostens. Diese sind vorwiegend im Military-Shooter-Genre zu finden. Die zentrale Rolle von Religion weist darauf hin, dass das den Spielen zugrunde liegende Islamverständnis stark auf der Konstruktion eines stereotypen Feindbildes aufbaut. Untersucht wird auch, ob und inwiefern die Analyse der Video Games als exemplarisch für einen breiteren Massenmediendiskurs gesehen werden kann.

Stefan Hofmeister hat sich zum Ziel gesetzt, die dreidimensionalen Eigenschaften der koronalen Löcher und des Sonnenwinds zu rekonstruieren, die bislang noch unzureichend erforscht sind. Als koronale Löcher werden die Regionen der niedrigsten Dichte der Sonnenatmosphäre bezeichnet. Sie sind der Ursprungsort des schnellen Sonnenwinds, der mit bis zu 800 Kilometer pro Sekunde unser Sonnensystem durchzieht. Wenn er die Magnetosphäre der Erde trifft, wird er unter anderem in Form von Polarlichtern sichtbar.

Das Stipendium des Universitätsrates erhält Carl Neumayr, MA. Er analysiert den sozialen Kontext von Universitätsbediensteten, um ein genaues Bild von ProfessorInnen und deren Leben zu zeichnen. Angefangen von ihren Wurzeln und Familienstrukturen über sozioökonomische Gegebenheiten und Arbeitsumstände, bis hin zu ihren politischen, religiösen und sozialen Einstellungen werden Eigenheiten von WissenschafterInnen untersucht – in Gegenüberstellung mit anderen Berufsgruppen, im internationalen Vergleich und mit Blick auf langfristige Veränderungen.

Erstellt von Gudrun Pichler

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