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Exkursionen SS 2017 - Hutterer

Erlebnisbereichte der Studierenden

Erlebnisbericht AMES Peggau: Dóra Károlyi

Am 27. April 2017 konnten wir einen direkten Blick hinter die Kulissen des Unternehmens AMES werfen. Unsere Tour begann mit einer kurzen Busfahrt nach Peggau, während der wir die Möglichkeit hatten, die malerische Landschaft zu bewundern. Als wir in Peggau ankamen, erwartete uns ein Mitarbeiter des Unternehmens mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm.

Zunächst durften wir uns eine Präsentation anhören, die durch einen kurzen Film ergänzt wurde, was wir sehr spannend fanden. Zwischendurch fassten wir zwecks Übung die erhaltenen Informationen auf Ungarisch zusammen. Danach konnten wir die Mitarbeiter bei der Arbeit beobachten. Es wurde uns das Konzept eines laufenden Projekts gezeigt und genau erklärt, wie man dabei vorgeht. Wir lernten auch einen Ungarn kennen, der uns über Softwares informierte, die vom Unternehmen verwendet werden. In einem weiteren Raum konnten wir uns eine Auflistung von Aufträgen des Unternehmens an einem großen Monitor ansehen. Die Aufträge wurden mit unterschiedlichen Farben versehen, wobei die Farbe Rot die abgelaufenen Projekte symbolisierte, die von KundInnen noch nicht bezahlt wurden. Grün bedeutete, dass das Projekt noch läuft bzw. noch nicht abgeschlossen ist und die Farbe Grau bezog sich darauf, dass an dem Projekt noch nicht gearbeitet wird. Es war hochinteressant zu sehen, wie organisiert die Firma bei der Abwicklung der Projekte vorgeht. An einer weiteren Station unserer Führung hatten wir die Möglichkeit, einen Raum zu betreten, wo gerade eine Tür renoviert wurde.

Wir fanden den Ausflug sehr nützlich, da wir vieles über das Unternehmen AMES erfahren konnten, wie z. B., dass es sich auf den Retrofit-Markt, d. h. auf die Modernisierung von Luftfahrtzeugen, spezialisiert hatte und dass es sich mit Herstellung von verschiedenen Kabinenbauteilen beschäftigt. Das Unternehmen hat ein internationales, junges und dynamisches Team, das nicht nur aus Männern, sondern auch aus Frauen besteht. AMES ist nicht nur produkt-, sondern auch mitarbeiterorientiert. Für die Firma ist es äußerst wichtig, dass ihre MitarbeiterInnen Spaß an der Arbeit haben und dass sie zufrieden sind. Das Unternehmen legt großen Wert auf Teambuilding und organisiert viele soziale Aktivitäten (Skitage, Family Days etc.).

Weiters haben wir erfahren, dass im Designbüro nicht nur die aktuellen Trends verfolgt, sondern auch die Zulassungskriterien berücksichtigt werden. Das Konzept wird gemeinsam mit KundInnen erarbeitet, da das Design bestimmten Anforderungen gerecht werden muss. Für die Flugzeugkabine werden nachhaltige Materialien verwendet und alle Stoffe sind wegen Temperaturschwankungen von minus 60 bis plus 60 Grad Celsius feuerfest und feuchtigkeitsresistent. Zum USP des Unternehmens gehören die Flexibilität und die Selbstfinanzierung. Seit 2004 hat die Firma immer einen Umsatzgewinn erwirtschaften können. Das Logo des Unternehmens ist eine Wabe, die als Synonym für Leichtbau verstanden wird. Die Wabe wurde mit Farben versehen, die für die verschiedensten Bereiche des Unternehmens stehen. Die Farbe Rot symbolisiert zum Beispiel die Produktion. AMES ist international vertreten und hat Büros in Deutschland, Irland und Neuseeland.

Als Erinnerung an die Tour durften wir unsere Besucherkarte mitnehmen, worüber wir uns sehr gefreut haben.

Erlebnisbericht AMES Peggau: Sarah Sattler

Positives und Negatives über die Ausflüge zu AMES und M+R Automation

Bei keinem der beiden Ausflüge konnte ich wirklich Negatives finden. Beide waren thematisch sehr interessant und haben gute Einblicke in das Unternehmen mit seiner Struktur, seinem Leitbild und seinen Produkten geboten. Etwas schade war, dass bei M+R die Zeit fehlte, mehr zu dolmetschen, was bei AMES gegeben war. Besonders bei AMES hatte man sich sehr gut auf unseren Besuch vorbereitet und eingestellt; zum Beispiel ist der Fragenkatalog sehr aufmerksam gelesen und immer wieder gut in die Führung mit eingebunden worden. Dass besonderes Interesse am Dolmetschen gezeigt wurde, war natürlich besonders sympathisch. Bei M+R war die Stimmung nicht ganz so gelöst, was der Führung aber keinen Abbruch getan hat.

Der Zeitrahmen für die Führungen war von Seiten der Unternehmen für reine Führungen realistisch gesteckt. Für fragefreudige Gruppen und vor allem für uns, die noch dolmetschen wollten, war die Zeit eventuell etwas knapp. Bei M+R mussten einige Fragen offen bleiben, da der Zeitrahmen nicht gedehnt werden konnte wie bei AMES, wo wir viel dolmetschen konnten.

Positiv hervorzuheben sind bei dem Angebot dieser Führungen, dass sie kostenlos sind und sogar die Anreise kostenlos mit Bussen organisiert wird.

Erlebnisbericht AMES Peggau: Anikó Major

Unser Rundgang durch den steirischen Betrieb AMES, welcher 2004 als Zwei-Mann-Betrieb gegründet wurde und auch Niederlassungen in Deutschland, Irland und Neuseeland hat, begann mit einem "Check-in", bei dem ein Boardingpass überreicht wurde.

Im Rahmen einer eineinhalbstündigen Führung konnten wir uns als BesucherInnen einen Einblick verschaffen bzw. live erleben wie Flugzeugteile designt, konstruiert und produziert werden, die letztlich in Flugzeugen auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen. Nach einem einleitenden Kurzfilm in dem uns der Betrieb kurz vorgestellt wurde, bekamen wir eine Führung durch die verschiedenen Abteilungen/ Stationen des Unternehmens, wo uns die vor Ort jeweils stattfindenden Arbeitsabläufe erklärt wurden.  

Vorhänge, Stauschränke, Belichtungssysteme, die Küche oder andere Teile der Innenausstattung von Flugzeugen werden von AMES produziert. Hohe Qualität, Flexibilität und sich daraus ergebende kurze Lieferzeiten zeichnen den Peggauer Betrieb AMES im Fertigungsbereich aus. Persönliche Kundenbetreuung, Termintreue bzw. zuverlässige Terminzusagen sind weitere Stärken die das erfolgreiche Unternehmen in der Steiermark gegenüber den Mitbewerbern auf dem "Nachrüst-Markt" von Flugzeugkabinen auszeichnen und dazu führen, dass das relativ kleine Unternehmen in der Steiermark über eine international renommierte Kundenliste verfügt. Auf dieser Kundenliste stehen Airlines wie Germanwings, Condor oder die brasilianische Fluglinie Azul.   

Das einzigartige und unvergleichliche Ambiente des Ausstellungs- bzw. Präsentationsraumes, welcher neben der Präsentation der (gesamten) Produktpalette auch einen angenehmen Rahmen für Besprechungen bietet, zauberte ein Lächeln auf unsere Lippen: Dort wurden die sehr innovativen Produkte mit steirischem Flair kombiniert.

Sehr gut fand ich, dass der Vertreter des Unternehmens, nach einer kurzen Einleitung, alle unsere Fragen stets bereitwillig und ausführlich beantwortete.

Die Exkursion zur AMES Gruppe in Peggau war sehr informativ, interessant und vor allem spannend. Es gab viel zu bestaunen. Der Ausflug hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir.

Erlebnisberichte Synagoge und M&R Automation: Barbara Hinterplattner

Synagoge

Sehr interessant fand ich den Vortrag von Herrn Rosen über die Jüdische Gemeinde in Graz und die Geschichte des Judentums allgemein, da ich mit diesem Thema im Alltag sonst eher selten in Berührung gekommen wäre. Positiv vermerken kann ich auch, dass Herr Rosen uns buchstäblich Rede und Antwort stand und alle unsere Fragen zum Judentum, zu Traditionen und Bräuchen sowie zur gegenwärtigen Situation der Kultusgemeinde geduldig und detailliert beantwortete.

Eine detailliertere Führung durch die Synagoge selbst oder Ausführungen zur Bedeutung der Hebräischen Sprache wären eventuell interessant gewesen, wenn genug Zeit gewesen wäre.

 

M&R Automation

Die Vorträge waren meiner Meinung nach sehr detailliert und spannend. Das Unternehmen wurde kurz und bündig vorgestellt und man bekam einen guten Überblick über seine wichtigsten Tätigkeitsbereiche. Dadurch, dass nicht nur eine, sondern zwei Mitarbeiter/innen vortrugen, wurde die Präsentation lebhafter und abwechslungsreicher. Der Einblick in den Vertriebsprozess, der anhand einer detaillierten Grafik veranschaulicht wurde, hat mir besonders gut gefallen. Auch der Rundgang durch die Betriebshalle und die Besichtigung der Maschinen war sehr spannend. Während dieses Rundgangs hatten wir die Möglichkeit, die Maschinen, Roboter und die Mitarbeiter/innen "live", also während der Arbeit, zu beobachten, was die Betriebsabläufe viel greifbarer werden lässt, als wenn wir nur einen theoretischen Vortrag dazu gehört hätten.

Insgesamt kann ich die beiden Exkursionen als sehr positiv bewerten. Einerseits wurde uns ein Stück "Heimatgeschichte" vermittelt, da es sich um Lokalitäten in und um Graz handelte, andererseits bekam ich durch die Exkursionen die Gelegenheit, mich mit spannenden Bereichen auseinanderzusetzen, mit denen ich mich sonst wahrscheinlich bei weitem nicht so intensiv auseinandergesetzt hätte. Solche Exkursionen fügen sich meiner Meinung nach sehr gut in die Dolmetscherausbildung ein, da man sich als Dolmetscher für alle nur erdenklichen Bereiche interessieren und ein Basiswissen in diesen Bereichen haben sollte. Dieses Ziel wurde mit den Exkursionen auf jeden Fall erreicht.

Erlebnisbericht LKH: Martina Moravetz

Führung durch das LKH-Univ. Klinikum am 12. Mai 2017

Die Exkursion zum LKH-Univ. Klinikum am 12. Mai 2017 stand im Zeichen der Themenbereiche Wirtschaft, Tourismus und Logistik. Unsere TBK-Gruppe traf sich, zusammen mit einigen Master-Studierenden vor der Anstaltskirche. Um kurz nach 12 Uhr kam eine freundliche Angestellte, Frau Freissmuth von der Logistik zu uns und gab uns einen kurzen Einblick in die Geschichte des Krankenhauses.

Herr Kazianschütz, der Leiter der gesamten Logistikabteilung, zeigte uns den Medientunnel, der unter der Erde liegt. Der Medientunnel versorgt das ganze Gelände mit Strom und Wasser. Dort befindet sich auch die Warenannahme für Lebensmittel, Medikamente etc.

Herr Kazianschütz erzählte uns, dass es ihm gelungen war, ein erfolgreiches Gesamtkonzept für die logistischen Abläufe zu entwickeln. U. a. erklärte er uns auch, wie das Auftauen und Abkühlen der Lebensmittel für die Patienten funktioniert.

Zum Abschluss haben wir uns den Hubschrauberplatz angesehen. Von dort oben hat man einen Ausblick auf das gesamte Spitalsgelände.

Abschließend möchte ich sagen, dass der Ausflug ganz okay war, aber ich denke, dass wir alle eher damit gerechnet haben, in einzelne Abteilungen zu gehen, um uns den normalen Tagesablauf der dort arbeitenden Ärzte anzuschauen und einen Einblick in Behandlungsräume oder Patientenzimmer zu bekommen.

Erlebnisbericht M&R Automation: Dóra Károlyi

M&R Grambach

Am 28. April 2017 konnten wir das Unternehmen M&R hautnah erleben. Als wir in Grambach ankamen, erwarteten uns eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter des Unternehmens mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm. Zunächst durften wir uns eine Präsentation anhören und eventuell aufkommende Fragen stellen bzw. diese dolmetschen. Danach hatten wir die Gelegenheit, eine große Halle zu betreten, wo wir Maschinen und MitarbeiterInnen, unter anderem ProgrammiererInnen, bei der Arbeit beobachten durften.

Den Ausflug empfanden wir als sehr lehrreich, da wir vieles über das Unternehmen M&R erfahren konnten, u. a., dass sich der Firmenname M&R auf die Initialen der Gründer des Unternehmens beziehen und dass sich M&R auf unterschiedliche Bereiche, wie z. B. die Herstellung von elektrischen Zahnbürsten, Medizin- und Konsumgütern bzw. die Erzeugung von unterschiedlichen Teilen für Automobile - mit ca. 80 % liegt der Schwerpunkt der Produktion in diesem Bereich − spezialisiert. Es war faszinierend zu hören, dass der Mensch programmiert und kontrolliert und repetitive Tätigkeiten von Robotern erledigt werden. Schwerstarbeit wird durch die Automatisierung ersetzt, wodurch die physische und psychische Belastung der MitarbeiterInnen verringert werden soll.

Weiters haben wir erfahren, dass das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in Kanada, und zwar in Toronto hat und dass es über einen ständig wachsenden Jahresumsatz verfügt. M&R beschäftigt ein junges, internationales Team mit einem Durchschnittsalter von 32 Jahren. Auch 14-Jährige werden beschäftigt, von denen wir einige auch getroffen haben. Das Unternehmen bietet seinen MitarbeiterInnen Englisch- und Spanischkurse an und erkannte, dass das Kapital in seinen MitarbeiterInnen liegt. Aus diesem Grund legt es einen großen Wert auf das Wohlbefinden der ArbeitnehmerInnen, aber auch auf Teambuilding (Gesundheitstage, Businessmarathons, Genusstouren, Weihnachtsfeiern etc.). MitarbeiterInnen haben die Möglichkeit, sich fachlich weiterzubilden. Was sie mitbringen sollten sind fachliche Kompetenz, Kommunikationsstärke, Fremdsprachenkenntnisse und Teamfähigkeit.

Was uns bei dieser Tour neben den vielen nützlichen Infos beeindruckt hat, war vor allem die Gastfreundschaft der MitarbeiterInnen, aber natürlich haben wir uns auch über die große Auswahl an leckeren Keksen und Getränken, das Gruppenfoto im Konferenzraum und die Mitbringsel, den Kugelschreiber und den Notizblock mit dem Firmenlogo, sehr gefreut.

Erlebnisbericht M&R Automation: Anikó Major

M&R Automation in Grambach

Am Beginn unseres Besuchs wurde uns das Unternehmen kurz anhand einer Power-Point-Präsentation von Frau Danijela Ernst vorgestellt. Gleich darauf begann eine interessante Führung durch die Fertigungshallen des Unternehmens.

Bei dem Rundgang im Produktionsbereich bzw. durch die Fertigungshallen war es beeindruckend und toll zu sehen, wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten und sich optimal ergänzen. Der Mensch steuert und überwacht die Produktion, der Roboter übernimmt die körperlich anstrengenden bzw. belastenden Tätigkeiten. Die jungen und dynamischen MitarbeiterInnen von M&R Automation müssen in Zukunft auch nicht um ihre Arbeitsplätze bangen, da sie ja nicht zur Gänze durch Maschinen ersetzt werden können.

Das einzig Negative war, dass es in den Fertigungshallen wegen der Maschinen etwas lauter war und ich akustisch nicht immer alles verstehen konnte, was gesagt wurde.

Sehr gut fand ich, dass die Vertreter des Unternehmens, nach einer kleinen Einleitung, unsere Fragen stets bereitwillig und ausführlich beantworteten. Sehr nett war auch, dass wir bei M&R Automation mit Gebäck und verschiedenen Getränken verwöhnt wurden.

Die Exkursion zu M&R Automation war sehr informativ, interessant und vor allem spannend. Es gab viel zu bestaunen. Der Ausflug hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir und hat mir sehr gut gefallen, auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat.

Erlebnisberichte Synagoge und LKH: Jennifer Klenner

Im Rahmen des Kurses "Translatorische Basiskompetenz II" besuchten wir am 27.03.2017 die Synagoge in Graz und am 12.05.2017 das LKH-Univ. Klinikum Graz.

Beide Ausflüge waren meiner Meinung nach sehr lehrreich und spannend, da ich sehr viel Neues gehört habe und da die Ausflüge eine perfekte Abwechslung boten und den Unterricht sehr gut ergänzten. Ich persönlich profitiere immer von Ausflügen, da ich sehr interessiert bin und da ich mir gerne unbekannte Orte, Gebäude, Städte, Sehenswürdigkeiten etc. anschaue.

Der Besuch in der Synagoge war meines Erachtens unheimlich interessant, da ich noch nie zuvor in einer Synagoge war. Die im Vorhinein zusammengeschriebenen Fragen gaben dem Aufenthalt und der "Führung" eine sehr gute Grundlage, denn sie dienten sozusagen als Leitfaden, der sich quer durch den Vortrag des netten Herren, der uns die Synagoge zeigte, zog. Weiters fand ich gut, dass wir Fragen vorbereitet hatten, denn so konnte auch die Führung an unsere Interessen angepasst werden und auch was das Dolmetschen anbelangt, konnten wir ein wenig durch das Dolmetschen der Fragen üben. Für mich war die Synagoge auf jeden Fall einen Besuch wert, denn ich habe einiges über die jüdische Religion und Kultur erfahren.

Der Ausflug ins LKH Graz war für mich gleichermaßen ein informatives und vielsagendes Erlebnis. Ich hätte mir nie gedacht, dass das LKH ein so bemerkenswertes unterirdisches Logistiksystem hat. Schade fand ich, dass der Besuch nur ca. eine Stunde dauerte und dass wir eher nur von logistischen und organisationstechnischen Verfahren erfuhren.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich während der Ausflüge sehr wohl gefühlt habe und dass die Besuche für mich unglaublich aufschlussreich waren. Ich bedauere es sehr, dass ich an den anderen beiden Ausflügen, die ebenfalls im Rahmen dieses Kurses stattgefunden haben, nicht teilnehmen konnte.

Kontakt

Fachbereich Ungarisch Edina Dragaschnig M. A. Telefon:+43 (0)316 380 - 8317

Sprechstunde:
Donnerstag 13:30-14:30

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