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Entstehungsgeschichte

Das Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft begründete seinen Schwerpunkt im Bereich Gebärdensprache im Jahre 1990 mit einem internationalen Kongress unter dem Titel Sprechende Hände - hörende Augen. Noch im selben Jahr wurden die ersten Kurse für Österreichische Gebärdensprache angeboten, mit dem Ziel ein Vollzeitstudium zu entwickeln und einzurichten. Seit dem WS 2002/2003 ist es nun erstmals auch in Österreich möglich eine Ausbildung zur Gebärdensprachdolmetscherin bzw. zum Gebärdensprachdolmetscher auf akademischem Niveau zu absolvieren. Das Diplomstudium Übersetzen und Dolmetschen nach UG 2002 wird im WS 2008/2009 durch das Bachelor-Studium Transkulturelle Kommunikation ersetzt, an das das Master-Studium Dolmetschen angeschlossen werden kann.

 

Neben der Aufbau- und Entwicklungsarbeit und der damit verbundenen Bewusstseinsbildung sowohl auf akademischer als auch auf politischer und gesellschaftlicher Ebene wurden von Beginn an nationale und internationale Forschungsprojekte und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt, die einen bedeutenden Beitrag dazu leisteten, die Verwendung der Österreichischen Gebärdensprache aus dem gesellschaftlichen Out zu holen, das Berufsbild von GebärdensprachdolmetscherInnen klar zu definieren und den Status des Berufs zu erhöhen.

Kontakt

Fachbereich ÖGS Mag. Christian Stalzer

Sprechstunde nach Vereinbarung

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