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Institutsreihe GTS

Die 1994 von Erich Prunč ins Leben gerufene Buchreihe bietet insbesondere den MitarbeiterInnen in Forschung und Lehre einen Rahmen zur Präsentation ihrer Forschungstätigkeit. Schwerpunkte sind neben allgemeinen translationswissenschaftlichen Themen kulturwissenschaftlich orientierte Fragestellungen, feministische Übersetzungswissenschaft, Community Interpreting, Gebärdensprachdolmetschen und Translationsdidaktik. Veröffentlicht werden Monografien und Sammelbände. Zielgruppe sind ForscherInnen und Studierende der Translationswissenschaft und angrenzender Disziplinen.

Parallel zu GTS bestehen zwei Subreihen: GTS-Lehre, in der Lehrmaterialien und GTS-Texte, in der literarische Übersetzungen, die im Rahmen von Projekten mit Studierenden (z.B. im Rahmen des Sommerkollegs Premuda „Literarisches Übersetzen") erarbeitet wurden, publiziert werden.

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